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11. März 2018:

Barrierefreie Bushaltestellen - zwei Beispiele aus Schönberg


Barrierefreie Bushaltestellen - das ist natürlich für Betroffene eine Hilfe und deshalb wünschenswert. Sie entsprechend umzubauen, kostet allerdings nicht wenig. Dass dennoch einiges möglich ist, zeigt das Beispiel Schönberg. 2016 hat man sich seitens der Gemeindevertreter und der Verwaltung die Bushaltestellen angesehen und eine Prioritätenliste aufgestellt. Ganz oben - die Bushaltestellen Bahnhofstraße und Kuhlenkamp. Die Kosten liegen bei rd. 101 000 Euro. 70 000 € wurden als förderfähig anerkannt, der Kreis steuerte 46,9 % = 33 000 € bei. Christian Lüken: "Die Kommunen müssen mehr unterstützt werden, soll das Ziel einer stärkeren Barrierefreiheit erreicht werden. Denn allein sind die Kommunen überfordert. Land und Bund müssen sich engagieren."



10. März 2018:

Daniel Günther in Wankendorf


Ein bestens aufgelegter Ministerpräsident, der über die erfolgreiche Jamaika-Politik in Kiel informierte, ein vollbesetzter Saal, viel Gelegenheit für die Gäste, mit Daniel Günther ins Gespräch zu kommen - Gastgeber Holger Bajorat, die Kreistagskandidaten Christian Rahe und Björn Rüter wie die CDU-Ortsverbände im Raum Wankendorf / Bokhorst konnten wie auch Peter Sönnichsen, Tim Brockmann, Werner Kalinka und Melanie Bernstein (auf dem Foto v. re.) mit der Veranstaltung in "Schlüters Gasthof" sehr zufrieden sein. Wie geht es weiter bei der Inneren Sicherheit, wann werden (von der alten Regierung geschlossene) Polizeistationen wieder eröffnet, was sind die nächsten Straßen und Radwege, die saniert werden, was passiert bei Windkraft und LEP - einige der Fragen der Besucher. Ein interessanter, motivierender Abend!



9. März 2018:

Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister!


Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln: Während der Gremiensitzungen im Heikendorfer Rathaus werden Bilder einer Ausstellung mit Bettlaken und Tüchern verhüllt, weil eine SPD-Gemeindevertreterin meint, es sei für einen Ratssaal nicht passend, Frauen "portionsweise abzubilden" (KN, 9. März 2018). Ausgerechnet in Heikendorf - einer renommierten Künstlergemeinde. Ausgerechnet im öffentlichen Teil eines Rathauses, in dem ansonsten die Bilder zu sehen sind. Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister! Seine Bürgermeister-Entscheidung sollte Alexander Orth (SPD) schleunigst korrigieren! So sieht es auch Tade Peetz, im Foto beim RTL-Interview.



2. März 2018:

Dieter Arp: Radwege sind für den Tourismus wichtig


Radwege sind vor allem für den Tourismus wichtig. Und sie müssen möglichst gut befahrbar sein. Der Radweg zwischen Krummbek und Schönberg war dies nicht mehr. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass er vom Kreis saniert worden ist. Dafür haben wir uns auch eingesetzt. In der Probstei sind in den vergangenen Jahren mehrere Radwege wieder in einen guten Zustand gebracht worden: Stakendorf - Schönberger Strand, Holm, Wendtorf - Stein und Schönberg - Krummbek. Kreistagskollege Dieter Arp, Wahlkreisabgeordneter für Probstei-Ost mit den Gemeinden Barsbek, Bendfeld, Fiefbergen, Höhndorf-Gödersdorf, Köhn, Krummbek, Krokau, Stakendorf, Stoltenberg und Wisch.



26. Februar 2018:

Schäden am Radweg Schönberg - Fiefbergen werden behoben


Bei einem Ortstermin auf Einladung des Landtagsabgeordneten Werner Kalinka wurde im Dezember 2017 mit dem Leiter der auch für den Kreis Plön zuständigen Rendsburger Niederlassung des Landesbetriebes für Straßenbau und Verkehr, Matthias Paraknewitz, der Radweg zwischen Schönberg und Fiefbergen in Augenschein genommen, weil dort an mehreren Stellen Wurzeldurchbrüche und andere Schäden sichtbar waren. Inzwischen hat die Straßenmeisterei bereits damit begonnen, die Schäden zu beheben. Werner Kalinka, Kreistagsabgeordneter Dieter Arp und der Schönberger Gemeindevertreter Christian Lüken, die auch im Dezember dabei waren: "Dass dies so schnell und noch vor dem Frühjahr passiert, wenn die Zeit beginnt, wo viele mit dem Fahrrad unterwegs sind, verdient Dank und Anerkennung." Bei einem Besuch vor Ort haben sich die drei die Ausbesserungen angesehen.



22. Februar 2018:

Altersarmut, Gerechtigkeit, Rente Themen im Landtag und Sozialausschuss


Werner Kalinka MdL: Wie kann Altersarmut vermieden, wie können die Renten sicherer gemacht werden - zentrale sozialpolitische Frage, die weder einfach noch schnell zu lösen ist. Im Landtag haben wir dazu eine sachliche und konstruktive Debatte gehabt. Anlass war der Hinweis der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten, dass diejenigen, die in die Rente eingezahlt haben, nicht mehr als diejenigen im Falle der Grundsicherung oder Erwerbsminderung erhalten, die keine Beiträge geleistet haben. Dies sind in Schleswig-Holstein rd. 40.000 Personen. Als gerecht werden die Betroffenen die jetzigen Regelungen nicht empfinden. Wir wollen über den Bund dies verändern und die Themen soziale Sicherheit, Rente und Vermeidung von Altersarmut intensiv im Sozialausschuss des Landtages erörtern.



21. Februar 2018:

Bundeswehr: Regierung und Abgeordnete müssen handeln


CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka MdL: "Man kann die Analyse des Wehrbeauftragten zur Lage der Bundeswehr und weitere seit geraumer Zeit bekannt gewordene Informationen nur als sehr erschreckend und besorgniserregend bezeichnen. Eine nicht geringe Zahl nicht einsatzfähiger Panzer und Schiffe, Probleme bei Flugzeugen, viele nicht besetzte Dienstposten, fehlende angemessene Schutzkleidung, erheblich zu viel Bürokratie - Bundesregierung und Bundestagsabgeordnete sind gefordert, die nötigen Entscheidungen zu treffen! Dies sind wir vor allem den Bürgerinnen und Bürgern schuldig, die in der Bundeswehr in zum Teil sehr schweren Einsätzen ihre Pflicht tun. Die derzeitige Lage der Bundeswehr schwächt nicht nur diese, sondern auch die Handlungsfähigkeit Deutschlands. Dies muss schleunigst geändert werden."



20. Februar 2018:

E-Mobilität: SPD/Grüne/FWG waren Bremser


"Zu Lob gibt es für die SPD/Grünen/FWG-Koalition keinen Anlass. Beim Thema E-Mobilität waren sie im Kreis der Bremser, nicht der Motor", so Kreistagsabgeordneter André Jagusch. Er erinnert daran, dass es die Koalition war, die im Dezember 2016 den CDU-Antrag abgelehnt hatte, Mittel für E-Mobilität in den Kreishaushalt aufzunehmen. Jagusch: "Und wir hätten damals wahrscheinlich die dreifache Summe noch vom Bund dazu bekommen."


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