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20. Februar 2018:Kalinka: CDU-Programmdebatte bringt uns weiterAls ein "gutes und wichtiges Signal" hat CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka MdL die vorgesehene Berufung von Annegret Kramp-Karrenbauer zur CDU-Generalsekretärin bezeichnet. Ihre Aussage, dass es in der CDU eine intensive Programmdebatte geben solle, sei motivierend. Auch, dass die Willensbildung "von der Basis an die Spitze" erfolgen solle. |
18. Februar 2018:Sozialer Wohnungsbau - kein Ruhmesblatt für die SPDSozialverband und Mieterbund wollen mit einer Volksinitiative mehr bezahlbaren Wohnraum in Schleswig-Holstein erreichen. Schon dies zeigt, dass die vorherige Landesregierung unter der Führung von Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) nicht genug auf den Weg gebracht hat. Im Kreis Plön gab es 2014 und 2015 keine vom Land geförderten Wohnungen in der Mietwohnraumförderung, in den Jahren 2016 und 2017 waren es insgesamt 58 Wohnungen. Zuständig ist das Innenministerium, dessen Chefs von 2014 - 2017 Stefan Studt, zuvor Andreas Breitner (beide SPD) waren. Die Jamaika-Koaltion setzt dagegen klar offensive Akzente für mehr Wohnraum. U.a. sollen die Baumöglichkeiten deutlich erweitert und die Bauordnung (flexiblere Regelungen zu Gebäudehöhen und Abstandsflächen) verändert werden. |
17. Februar 2018:STOP vom Kreistag: So leicht darf man nicht Geld des Kreises verteilenDas waren schon besondere Pirouetten, die SPD/Grüne/FWG im Kreistag drehten. Die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) sollte 350 000 € bekommen, um Schönberg und andere Orte im Sommer von der Wasserseite her anzufahren. Aber die SFK hat gar nicht so recht Interesse, denn daraus würden weitere Folgekosten resultieren und man hat die eigenen Planungen abgeschlossen. Und: Private Unternehmen haben investiert und bieten Fahrten an. Darf da der Kreis mal einfach 350 000 € bereitstellen? Eine Mehrheit im Kreistag stimmte mit Nein, zumal die drei Fraktionen in einem neuen Antrag die genaue Summe nicht mehr nannten und gleichwohl unter dem TOP Nachtragshaushalt - in einem solchen geht es um konkrete Zahlen - dies versuchten zu beschließen. Eine erneute Niederlage vor allem für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Lutz Schlünsen. |
15. Februar 2018:Kreistagswahl: CDU wählt ihre KandidatenMit überzeugenden Ergebnissen hat die CDU im Kreis Plön auf dem Kreisparteitag in der Uttoxeterhalle in Schwentinental ihre Kandidaten für den Kreistag aufgestellt. Werner Kalinka führt die Liste an, gefolgt von Peter Sönnichsen, Hildegard Mersmann, Stefan Leyk, Tade Peetz, Ulrike Michaelsen, André Jagusch, Thomas Hansen und Dr. Regine Niedermeier-Lange. Alle kandidieren auch direkt, zudem sind Direktkandidaten und auf den ersten 23 Plätzen der Liste: Hans-Herbert Pohl, Bernhard Ziarkowski, Nicole Kord-to-Krax, Simon Bussenius, Hans-Helmut Lucht, Rebecca Wulf-Dibbern, Hans-Jürgen Gärtner, Dieter Arp, Thure Koll, Yavuz Yilmaz, Christian Lüken, Till Unger, Christian Rahe, Björn Rüter. Kompetente, engagierte Vertreter aller Generationen, die die Interessen der Bürger im Kreistag wirkungsvoll vertreten werden. |
9. Februar 2018:Samiah El Samadoni: Wir versuchen immer, Brücken zu bauenSie ist "Anwältin" der Bürgerinnen und Bürger Schleswig-Holsteins: Samiah El Samadoni, Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten, Polizeibeauftragte und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle. Beim "Gespräch zum Neuen Jahr" der CDU im Kreis Plön, der CDU-Kreistagsfraktion und der CDU Preetz im Diakonischen Werk berichtete sie eindrucksvoll über ihre Arbeit. 3323 Eingaben gab es im Jahr 2016 zu sozialen Fragen - beeindruckend. Ob nicht nachvollziehbare Bescheide oder andere Probleme - wichtig ist ihr die Problemlösung: "Wir versuchen immer, Brücken zu bauen." Eine Art "Lotsenfunktion" zwischen Bürger und Behörde. Und häufig geht es um Gerechtigkeit - dem Thema, was für die Juristin Samiah El Samadoni auch Motiv für das Jura-Studium war: "Ich wollte der Gerechtigkeit dienen." Interessant auch ihr Bericht als Beauftragte für die Landespolizei. Diese zusätzliche Funktion übt Samiah El Samadoni seit Oktober 2016 aus. 177 Eingaben liegen ihrer Behörde hierzu bisher vor – davon aber nur 66, bei denen es um Beschwerden von Bürgern geht, die übrigen kommen von Polizeibeamten selbst. Hier hätten bei Schaffung der Funktion sicherlich einige ein anderes Verhältnis erwartet. |
2. Februar 2018:Bürgerbeauftrage für soziale Angelegenheiten beim „Gespräch zum Neuen Jahr“ der CDUIm Mittelpunkt des diesjährigen traditionellen CDU-"Gespräches zum Neuen Jahr"" zu dem die CDU im Kreis Plön, die CDU-Kreistagsfraktion und die CDU Preetz gemeinsam einladen, stehen die Ausführungen der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten, Samiah El Samadoni. Sie ist zudem die Beauftragte für die Landespolizei und leitet die Antidiskriminierungsstelle. |
8. Januar 2018:Gutachter-Prognosen kritisch hinterfragen!^Die Plöner CDU-Kreistagsfraktion erneuert angesichts der erheblichen Abweichungen der Schülerentwicklungszahlen im Kreis ihre Kritik und Skepsis an der demografischen "Gutachteritis". "Die sogenannten Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen haben in jüngster Zeit außer zu einer Menge Ärger und Verunsicherung in der kommunalen Familie meist zu wenig Erhellendem geführt", erinnert der Pressesprecher der CDU-Fraktion Tade Peetz und weist z.B. auf die erheblichen Diskrepanzen in der GEWOS-Studie von 2014 hin. Peetz: "Nicht gutachterliche Prognosen sondern ein enger Austausch mit den kommunalen Selbst- und Amtsverwaltungen sollten der hauptsächliche Maßstab des kreispolitischen Handelns in Planungsfragen sein." |
21. Dezember 2017:Für den Kreis Plön findet die Bescherung bereits vor dem Heiligen Abend stattNach einer Mitteilung von Landrätin Stephanie Ladwig kann der Kreis Plön mit Mehreinnahmen in Höhe von 2,6 Millionen Euro für den Haushalt 2017 rechnen. Davon stammen 2,1 Millionen aus erhöhten Schlüsselzuweisungen des Landes und 0,5 Millionen aus der Kreisumlage, welche von den Gemeinden und Städten an den Kreis zu entrichten ist. Der CDU-Kreistagsabgeordnete und Finanzpolitiker Thomas Hansen sieht den Kurs seiner Fraktion erneut bestätigt: "Wir haben bereits im vergangenen Jahr gefordert, die Kreisumlage um 1% zu senken. Nun zeigt sich, dass dies ohne weiteres möglich gewesen wäre, ohne den Kreishaushalt dadurch in Schwierigkeiten zu bringen." |
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