Die kommunale Familie fordert Senkung der Kreisumlage

(14.10.2016) "Die Kreisumlage muss runter, damit die Kommunen mehr Spielraum haben" - deutliche Worte des Blekendorfer Bürgermeisters Andreas Köpke, die beim "Gespräch nach dem Kreistag" im "Giekauer Kroog" auf volle Zustimmung stießen. In der Tat: der finanzielle Spielraum des Kreises ist inzwischen beachtlich gestiegen. Werner Kalinka und Giekaus CDU-Vorsitzender Hauke Stenzel konnten eine große Zahl von Gästen begrüßen, darunter Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche sowie die Kreistagsabgeordneten Bernhard Ziarkowski, Dieter Arp, Thomas Hansen, André Jagusch, Stefan Leyk, Ulrike Michaelsen, Tade Peetz und Hans-Herbert Pohl.

Weitere wichtige Themen aus der rund zweistündigen, intensiven Diskussion: Die Entwicklung des ländlichen Raumes und die Landesentwicklungsplanung (LEP), der ÖPNV auf der Straße (VKP, Verkehrsverbindungen, Ortsbus Schrevenborn, Bürgermobile, Rufbus-System), die Bahn Kiel - Schönberg, Straßen und Radwege, überzogene Anforderungen an Gemeinden, die besonders schwierige Finanzlage kleiner Gemeinden, der Konsolidierungsvertrag des Kreises mit dem Land, die zunehmende Zahl an Einbrüchen, Wildunfälle und der Grasschnitt an den Straßen.



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